Les élèves de deuxième génération en Suisse : modes d’intégration scolaire et compétences acquises dans 13 systèmes éducatifs cantonaux
DOI:
https://doi.org/10.1515/sjs-2016-0010Abstract
Dieser Artikel befasst sich mit den Modalitäten der Einschulung von SchülerInnen mit Migrationshintergrund in der zweiten Generation und den daraus resultierenden Bildungsungleichheiten. Anhand der Daten «PISA Schweiz 2009» zeigen wir, dass die Unterschiede zwischen Einheimischen und SchülerInnen der zweiten Generation im Hinblick auf schulische Leistung und Zugang zu den anspruchsvollsten Schulgängen am Ende der obligatorischen Schule noch deutlich sind. Unsere Ergebnisse zeigen weiter, dass die Kantone, die dazu tendieren, die zweite Generation in weniger fordernde Schulgänge einzuteilen, auch diejenigen sind, in denen die Bildungsungleichheiten zwischen Einheimischen und SchülerInnen der zweiten Generation am ausgeprägtesten sind.
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