Handelskreisläufe von zivilgesellschaftlichen Regionalgeldern
eine Fallstudie
DOI:
https://doi.org/10.26034/cm.sjs.2024.6162Schlagworte:
Regionalgeld, Komplementärwährung, Spezialgeld, Handelskreislauf, GeldumlaufAbstract
Akteure entwickeln Regionalwährungen als Instrument zur Förderung einer lokalen und umweltfreundlichen Wirtschaft. Doch die Etablierung eines Netzwerks von Teilnehmern geht weit über die Einführung einer alternativen Zahlungsmethode hinaus. Basierend auf einer Fallstudie der Währung Léman in der Schweiz, mobilisiert dieser Artikel das von Viviana Zelizer eingeführte Konzept des Handelskreislaufs und bewertet seine Relevanz für die Charakterisierung zivilgesellschaftlicher Regionalwährungen. Die Analyse führt zu einem besseren Verständnis der Besonderheiten und Herausforderungen dieser Handelskreisläufe.
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Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International.

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