Informationen für Autor*innen und Begutachtungsverfahren
Manuskripte können auf Englisch, Französisch oder Deutsch eingereicht werden. Die Artikel werden nach ihrer individuellen Qualität und ihrer Relevanz für das Thema der Zeitschrift bewertet. Bitte lesen Sie unsere Einreichungsrichtlinien sorgfältig durch, bevor Sie Ihren Artikel einreichen. Die Redakteur*innen der Zeitschrift behalten sich das Recht vor, zu beurteilen, ob eingereichte Manuskripte mit den Zielen und Inhalten der Zeitschrift übereinstimmen, und Beiträge zur Begutachtung abzulehnen, wenn sie den wissenschaftlichen Standards der Zeitschrift nicht entsprechen.
Alle Manuskripte, die für eine Veröffentlichung in der Schweizerischen Zeitschrift für Soziologie (SZfS) in Frage kommen, durchlaufen ein strenges Doppelblind-Verfahren. Eingereichte Manuskripte werden zunächst von den Herausgeber*innen der Zeitschrift auf ihre Übereinstimmung mit den Zielen und der inhaltlichen Ausrichtung der SZfS geprüft. Nach der Annahme zur Begutachtung wird jedes Manuskript von mindestens zwei nationalen oder internationalen Expert*innen begutachtet, die über thematische und methodische Fachkenntnisse verfügen, die für das Forschungsgebiet des Artikels relevant sind. Die derzeitige Ablehnungsquote der SZfS liegt bei 65 Prozent.
Angenommene Artikel werden zuerst online veröffentlicht, bevor sie in einer Ausgabe der Zeitschrift erscheinen. Die vollständig zitierfähige und mit einer DOI versehene Online-First-Veröffentlichung gewährleistet, dass die neuesten Forschungsergebnisse so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt werden.
Die Artikel sind unter der Creative Commons Attribution Non-Commercial Non-Derivatives 4.0 License lizenziert. Die Autor*innen behalten das Urheberrecht und andere Eigentumsrechte in Bezug auf den Artikel, wie z. B. Patentrechte. Die Verantwortung für die in signierten Artikeln geäußerten Meinungen liegt allein bei den Autor*innen.