Geschlechtsspezifische Stereotype zur Arbeit im Homeoffice vor und nach der Pandemie

ein Literaturüberblick

Autor/innen

  • Regine Graml Frankfurt University of Applied Sciences
  • Veronika Kneip Frankfurt University of Applied Sciences

DOI:

https://doi.org/10.26034/cm.sjs.2025.6151

Schlagworte:

Karriere, Gender Gap, Homeoffice, Wandel, systematische Literaturanalyse

Abstract

Working from home (WFH), das Arbeiten im Homeoffice hat durch die Covid-19 bedingten Lockdown-Phasen hohe Aufmerksamkeit erhalten. Fragen nach den Auswirkungen von WFH auf die Karriere von Mitarbeitenden sowie nach möglichen Effekten für Frauen wurden bislang nicht ausreichend untersucht. Die Ergebnisse der systematischen Literatur-Analyse zeigen, dass bei WFH die Karriereperspektiven von unterschiedlichen Stereotypen und Stigmata innerhalb des Arbeitsumfelds abhängen, von denen insbesondere Frauen betroffen sind. Aufbauend auf den Ergebnissen wird ein Phasenmodell des strukturellen und kulturellen Wandels für Organisationen mit Implikationen für die Karriere von Frauen entwickelt.

Autor/innen-Biografie

Veronika Kneip, Frankfurt University of Applied Sciences

Regine Graml is Professor of Business Management and Leadership and director of the Institute for Mixed Leadership (IML) at Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS), Germany. Her research activities focus on leadership studies, culture and gender. She has international experience in industry and business consulting and worked for the Research Institute for Human Resource Management & Organizations, Munich.

Artikel

Ausgabe 1

Rubrik

Artikel

Nummer

Sprache

English

Veröffentlicht

2025-04-15

Lizenz

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