Risiko des Lernabbruchs in der Berufsbildung

die Rolle des Geschlechtsausdrucks bei den Erfahrungen heterosexueller Auszubildender mit heterosexistischer Diskriminierung

Autor/innen

  • Morgane Dejussel Université de Lausanne
  • Edith Guilley Service de la Recherche en Éducation de l’État de Genève
  • Lavinia Gianettoni Université de Lausanne
  • Jérôme Blondé Université de Genève
  • Dinah Gross Université de Lausanne

DOI:

https://doi.org/10.26034/cm.sjs.2024.6167

Schlagworte:

Berufsausbildung, Heterosexismus, Geschlechtsausdruck, Geschlechternormen, Lehrstellenabbruch

Abstract

Die Analyse von quantitativen und qualitativen Daten, die bei einer großen Stichprobe von Genfer Auszubildenden im ersten Jahr der dualen Berufsausbildung erhoben wurden, konnten wir nachweisen dass heterosexuelle Auszubildende deren Geschlechtsausdruck nicht den Geschlechternormen entspricht, ein höheres Risiko haben ihre Ausbildung abzubrechen, und dass dieselben Auszubildenden während ihrer Ausbildung aufgrund ihres Geschlechtsausdrucks Opfer heterosexistischer Diskriminierung werden können.

Autor/innen-Biografie

Morgane Dejussel, Université de Lausanne

Service de la Recherche en Éducation de l’État de Genève

Artikel

Ausgabe 3

Rubrik

Artikel

Nummer

Sprache

Français (Canada)

Veröffentlicht

2025-01-14

Lizenz

Copyright (c) 2024 Morgane Dejussel, Edith Guilley, Lavinia Gianettoni, Jérôme Blondé, Dinah Gross
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