Sonderhefte
Die Schweizerische Zeitschrift für Soziologie (SZfS) publiziert regelmässig Sonderhefte. Ein bis zwei der jährlichen Ausgaben der Zeitschrift sind solchen Themensammlungen gewidmet. Sonderhefte können auf einem offenen Call for Papers beruhen, aus einer vorbereiteten Sammlung von Beiträgen bestehen oder eine Mischung aus beidem sein.
Sonderhefte der SZfS versammeln verschiedene Beiträge zu einem bestimmten Thema oder einer Methode. Die Beiträge einer Sonderausgabe müssen thematisch kohärent sein und sollten sich nicht mit Themen früherer Sonderausgaben überschneiden. Sie werden von einem oder mehreren Gastherausgeber*innen in Zusammenarbeit mit den Herausgeber*innen der SZfS koordiniert.
Wissenschaftler*innen, die an der Veröffentlichung einer Sonderausgabe interessiert sind, können einen Vorschlag bei socio.journal@sgs-sss.ch einreichen. Wir akzeptieren Vorschläge auf Englisch, Französisch oder Deutsch. Die Richtlinien für Vorschläge für Sonderausgaben finden Sie hier.
Der Vorschlag wird vom Redaktionsteam geprüft. Eine Entscheidung wird innerhalb von acht Wochen bekannt gegeben. Die allgemeine wissenschaftliche Qualität und die Übereinstimmung mit den Zielen und inhaltlichen Ausrichtung der Zeitschrift sind die Hauptkriterien für die Auswahl eines Sonderheftes. SZfS strebt insbesondere eine angemessene Vertretung jüngerer Forscher*innen an und begrüsst Diversität in Bezug auf die institutionelle Anbindung von Autor*innen und weitere relevante Kriterien wie Gender oder Region.
Ein angenommenes Sonderheft wird von den Gastherausgeber*innen in Zusammenarbeit mit einem Mitglied des Redaktionsteams der Zeitschrift kuratiert. Die Gastredakteur*innen sind für die Auswahl der Beiträge (falls ein offener Aufruf zur Einreichung von Beiträgen veröffentlicht wird) und für die Organisation des Begutachtungsverfahrens in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift verantwortlich.