Mutterschaft und die Veränderung der Einstellungen zu Geschlechterungleichheiten
DOI :
https://doi.org/10.1515/sjs-2017-0007Mots-clés :
Mutterschaft, Einstellung, Geschlechterungleichheiten, Bildung, LängsschnittanalyseRésumé
Der Beitrag untersucht, wie die Einstellungen zu Geschlechterungleichheiten durch den Übergang in die Mutterschaft beeinflusst werden und ob dabei bildungsspezifische Unterschiede auftreten. Längsschnittanalysen mit Daten des Schweizer Haushalt-Panels zeigen, dass mit der Geburt des ersten Kindes die Wahrnehmung von Frauenbenachteiligungen und die Zustimmung zu Frauenfördermassnahmen steigen. Diese Erhöhung ist allerdings nur von vorübergehender Dauer. Kein klares Muster zeichnet sich bei den bildungsspezifischen Analysen ab.
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